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1-€-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von zwölf Sternen, die Europa symbolisieren. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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1-€- und 2-€-Münzen: Sie tragen das traditionelle Symbol deutscher Souveränität, den Adler, umgeben von den europäischen Sternen. Das Motiv wurde von Heinz und Sneschana Russewa-Hoyer entworfen.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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Die 1-€-Münze zeigt eine Eule, die ursprünglich auf einer 4-Drachmen-Münze des antiken Athen (5. Jh. v. Chr.) abgebildet war.
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1-€- und 2-€-Münzen: Sie tragen das Bildnis von König Juan Carlos I. de Borbón y Borbón.
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1-€- und 2-€-Münzen: Die Münzen zeigen einen Baum, gezeichnet vom Maler Joaquim Jiminez, als Symbol für Leben, Beständigkeit und Wachstum. Er steht in einem Sechseck und ist von dem republikanischen Motto „Liberté, Egalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) umgeben.
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Hier ist Leonardo da Vincis berühmtes Werk, der „Vitruvianische Mensch“, zu sehen. Die Zeichnung bildet die Idealproportionen des menschlichen Körpers ab und befindet sich heute in der Gallerie dell'Accademia in Venedig.
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(seit 1. Januar 2008)
Die 1-€- und 2-€-Münzen zeigen ein kreuzförmiges Götzenbild aus der Kupersteinzeit (3000 v. Chr.). Dieses für die prähistorische Kunst der Insel charakteristische Beispiel symbolisiert Zyperns zentrale Rolle in der Zivilisation und im Altertum.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Das Motiv der maltesischen 1-€- und 2-€-Münzen zeigt das Wappen des Souveränen Malteserordens. Während der Herrschaft des Ordens über Malta (1530-1798) wurde dieses Kreuz mit seinen acht Spitzen mit der Insel assoziiert, weshalb es heute häufig als „Malteserkreuz“ bezeichnet wird.
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1-€- und 2-€-Münzen: Hier erscheint die Monarchin im Profil sowie der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ auf Niederländisch. Die zwölf europäischen Sterne nehmen nur die Hälfte der Umrandung ein.
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Diese Münze zeigt den berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, um Österreich als Land der Musik zu würdigen.
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1-€- und 2-€-Münzen: Hier werden die Burgen und Wappen des Landes von den europäischen Sternen umringt. Die Abbildung symbolisiert den Dialog, den Austausch von Werten und die Dynamik im Aufbau Europas. Mittelpunkt ist das königliche Siegel von 1144.
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Das Motiv dieser Münze ist Primož Trubar, der Autor des ersten auf Slowenisch gedruckten Buches.
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Für diese Münze entwarf der Künstler Pertti Mäkinen ein Motiv mit zwei fliegenden Schwänen. Sie stammen aus seinem Wettbewerbsbeitrag für eine Gedenkmünze zum 80. Jahrestag der Unabhängigkeit Finnlands.
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Die zweite Serie trägt auf den 1-€- und 2-€-Münzen ein Bildnis Seiner Durchlaucht, des Fürsten Albert II.
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Auf der 1-€-Münze ist das Wappen der Republik zu sehen.
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
2-€-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von zwölf Sternen, die Europa symbolisieren. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung. Randprägung der 2-€-Münze : 2 * * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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1-€- und 2-€-Münzen: Sie tragen das traditionelle Symbol deutscher Souveränität, den Adler, umgeben von den europäischen Sternen. Das Motiv wurde von Heinz und Sneschana Russewa-Hoyer entworfen. Randprägung der 2-€-Münze : EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT sowie der Bundesadler.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen. Randprägung der 2-€-Münze : 2 * * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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Diese Münze stellt eine Szene aus einem Mosaik in Sparta (3. Jh. n. Chr.) dar, die die Entführung Europas – der mythologischen Figur, nach der unser Kontinent benannt ist – durch Zeus in Gestalt eines Stiers zeigt. Randprägung der 2-€-Münze: „ΕΛΛΗΝΙΚΗ ΔΗΜΟΚΡΑΤΙΑ *“ (Hellenische Republik).
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1-€- und 2-€-Münzen: Sie tragen das Bildnis von König Juan Carlos I. de Borbón y Borbón. Randprägung der 2-€-Münze : 2 * * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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1-€- und 2-€-Münzen: Die Münzen zeigen einen Baum, gezeichnet vom Maler Joaquim Jiminez, als Symbol für Leben, Beständigkeit und Wachstum. Er steht in einem Sechseck und ist von dem republikanischen Motto „Liberté, Egalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) umgeben. Randprägung der 2-€-Münze : 2 * * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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Die Münze zeigt ein von Raffael gemaltes Porträt des Dante Alighieri, das in dem von Papst Julius II. gestalteten Teil des Vatikanpalasts zu sehen ist. Randprägung der 2-€-Münze : 2 * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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(seit 1. Januar 2008)
Die 1-€- und 2-€-Münzen zeigen ein kreuzförmiges Götzenbild aus der Kupfersteinzeit (3000 v. Chr.). Dieses für die prähistorische Kunst der Insel charakteristische Beispiel symbolisiert Zyperns zentrale Rolle in Zivilisation und Altertum.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen dieses Landes werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen zudem das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“). Randprägung der 2-€-Münze: 2 * * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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(seit 1. Januar 2008)
Das Motiv der maltesischen 1-€- und 2-€-Münzen zeigt das Wappen des Souveränen Malteserordens. Während der Herrschaft des Ordens über Malta (1530-1798) wurde dieses Kreuz mit seinen acht Spitzen mit der Insel assoziiert, weshalb es heute häufig als „Malteserkreuz“ bezeichnet wird.
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1-€- und 2-€-Münzen: Hier erscheint die Monarchin im Profil sowie der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ auf Niederländisch. Die zwölf europäischen Sterne nehmen nur die Hälfte der Umrandung ein. Randprägung der 2-€-Münze: GOD * ZIJ * MET * ONS * (Gott sei mit uns).
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Die Münze zeigt die Pazifistin Bertha von Suttner, ein Symbol für Österreichs jahrzehntelanges Streben nach Frieden. Randprägung der 2-€-Münze: 2 EURO * * * in vierfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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1-€- und 2-€-Münzen: Hier werden die Burgen und Wappen des Landes von den europäischen Sternen umringt. Die Abbildung symbolisiert den Dialog, den Austausch von Werten und die Dynamik im Aufbau Europas. Mittelpunkt ist das königliche Siegel von 1144. Randprägung der 2-€-Münze : fünf Wappen und sieben Burgen im gleichen Abstand.
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Auf dieser Münze ist der Dichter France Prešeren abgebildet, darunter die Worte „Shivé naj vsi naródi“ („Ein Lebehoch den Völkern“), ein Vers aus seinem Gedicht „Zdravljica“, der auch in die slowenische Nationalhymne eingegangen ist. Randprägung der 2-€-Münze: „SLOVENIJA“, gefolgt von einem eingeprägten Punkt.
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Ein Arrangement aus Moltebeeren und deren Blüten, entworfen von Raimo Heino, ziert die 2-€-Münzen. Randprägung der 2-€-Münze : SUOMI FINLAND * * *, wobei die Sternchen in diesem Fall für einen Löwenkopf stehen.
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Die zweite Serie trägt auf den 1-€- und 2-€-Münzen ein Bildnis Seiner Durchlaucht, des Fürsten Albert II. Randprägung der 2-€-Münze : 2 * * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
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Die 2-€-Münze zeigt den Regierungspalast (Palazzo Pubblico). Randprägung der 2-€-Münze: 2 * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“. Randprägung der 2-€-Münze: 2 * in sechsfacher Wiederholung, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zu lesen.
50-Cent-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von zwölf Sternen, die Europa symbolisieren. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Diese Münzen zeigen das Brandenburger Tor als Symbol für die Teilung und spätere Wiedervereinigung Deutschlands. Die Perspektive des von Reinhard Heinsdorff stammenden Entwurfs betont die Öffnung des Tores und akzentuiert die Vereinigung Deutschlands und Europas.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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Eleftherios Venizelos (1864-1936), einer der prominentesten griechischen Politiker, ziert die 50-Cent-Münze. Er machte sich als Sozialreformer und Diplomat verdient und trug wesentlich zur Modernisierung des griechischen Staates und zur Befreiung Nordgriechenlands und der ägäischen Inseln bei.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Sie zeigen Miguel de Cervantes, den Vater der spanischen Literatur, und würdigen damit die universale Bedeutung seines Denkens und Schaffens.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Das Thema der Säerin durchzieht die gesamte Geschichte des französischen Franc. Die von Laurent Jorlo entworfene „moderne, zeitlose Grafik symbolisiert Frankreich, das sich bei seiner Integration in Europa treu bleibt.“
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Sie zeigt das Reiterstandbild des Kaisers Marcus Aurelius.
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(seit 1. Januar 2008)
Auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen ist das Schiff von Kyrenia abgebildet, ein Handelsschiff aus dem 4. Jh. v. Chr. Es steht für Zyperns Geschichte als Seefahrernation und seine Bedeutung als Handelszentrum.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch ( „Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen das Wappen von Malta, einen Schild mit einer heraldischen Abbildung der maltesischen Flagge unter einer Mauerkrone, die für die Befestigungsanlagen Maltas und den Stadtstaat steht. Der Schild wird links von einem Olivenzweig und rechts von einem Palmzweig eingerahmt. Diese Symbole des Friedens, die traditionell mit Malta assoziiert werden, bilden einen Kranz, der von einem Schriftband mit der Aufschrift „Repubblica ta' Malta“ (Republik Malta) zusammengehalten wird.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Hier wird die niederländische Monarchin im Profil abgebildet. Der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ verläuft am Rand der Münzen.
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Das Haus der Wiener Sezession veranschaulicht die Geburt des Jugendstils in Österreich. Es symbolisiert den Anbruch einer neuen Zeit und im übertragenen Sinn den Übergang zu einer neuen monetären Ära.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Im Mittelpunkt des Motivs steht das königliche Siegel von 1142.
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Der Berg Triglav schmückt diese Münze.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
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Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen das Monogramm Seiner Durchlaucht, des Fürsten Albert II.
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Die drei Türme Guaita, Cesta und Montale bilden das Motiv der 50-Cent-Münze.
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
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20-Cent-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von den zwölf europäischen Sternen. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Diese Münzen zeigen das Brandenburger Tor als Symbol für die Teilung und spätere Wiedervereinigung Deutschlands. Die Perspektive des von Reinhard Heinsdorff stammenden Entwurfs betont die Öffnung des Tores und akzentuiert die Vereinigung Deutschlands und Europas.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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Diese Münze erinnert an Ioannis Capodistrias (1776-1831), einen führenden Landes- und Europapolitiker und Diplomaten. Er war nach dem griechischen Unabhängigkeitskrieg (1821-1827) der erste Präsident Griechenlands (1830-1831).
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Sie zeigen Miguel de Cervantes, den Vater der spanischen Literatur, und würdigen damit die universale Bedeutung seines Denkens und Schaffens.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Das Thema der Säerin durchzieht die gesamte Geschichte des französischen Franc. Die von Laurent Jorlo entworfene „moderne, zeitlose Grafik symbolisiert Frankreich, das sich bei seiner Integration in Europa treu bleibt.“
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Auf der Münze ist eine Skulptur von Umberto Boccioni, einem führenden italienischen Futuristen, abgebildet.
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(seit 1. Januar 2008)
Auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen ist das Schiff von Kyrenia abgebildet, ein Handelsschiff aus dem 4. Jh. v. Chr. Es steht für Zyperns Geschichte als Seefahrernation und seine Bedeutung als Handelszentrum.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch ( „Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen das Wappen von Malta, einen Schild mit einer heraldischen Abbildung der maltesischen Flagge unter einer Mauerkrone, die für die Befestigungsanlagen Maltas und den Stadtstaat steht. Der Schild wird links von einem Olivenzweig und rechts von einem Palmzweig eingerahmt. Diese Symbole des Friedens, die traditionell mit Malta assoziiert werden, bilden einen Kranz, der von einem Schriftband mit der Aufschrift „Repubblika ta' Malta“ (Republik Malta) zusammengehalten wird.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Hier wird die niederländische Monarchin im Profil abgebildet. Der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ verläuft am Rand der Münzen.
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Das Schloss Belvedere gehört zu den schönsten Barockgebäuden Österreichs. Sein Name ist eng mit dem Begriff der Freiheit verbunden. Hier wurde 1955 das Abkommen unterzeichnet, durch das Österreich seine Souveränität wiedererlangte.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Im Mittelpunkt des Motivs steht das königliche Siegel von 1142.
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Auf dieser Münze sind Lipizzaner zu sehen.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
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Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen das Monogramm Seiner Durchlaucht, des Fürsten Albert II.
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Auf der 20-Cent-Münze ist der heilige Marino in Anlehnung an ein Gemälde der Guercino-Schule dargestellt.
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
10-Cent-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von den zwölf europäischen Sternen. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Diese Münzen zeigen das Brandenburger Tor als Symbol für die Teilung und spätere Wiedervereinigung Deutschlands. Die Perspektive des von Reinhard Heinsdorff stammenden Entwurfs betont die Öffnung des Tores und akzentuiert die Vereinigung Deutschlands und Europas.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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Der Vordenker Rigas Fereos (Velestinlis) (1757-1798), eine führende Persönlichkeit der Aufklärung in Griechenland, ist auf der 10-Cent-Münze abgebildet. Der Visionär war zudem Vorbote der Befreiung des Balkans von der osmanischen Herrschaft.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Sie zeigen Miguel de Cervantes, den Vater der spanischen Literatur, und würdigen damit die universale Bedeutung seines Denkens und Schaffens.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Das Thema der Säerin durchzieht die gesamte Geschichte des französischen Franc. Die von Laurent Jorlo entworfene „moderne, zeitlose Grafik symbolisiert Frankreich, das sich bei seiner Integration in Europa treu bleibt“.
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Die Münze ist einem der größten Werke der italienischen Kunst gewidmet. Sie zeigt eine Reproduktion des berühmten Gemäldes „Geburt der Venus“ von Sandro Botticelli.
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(seit 1. Januar 2008)
Auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen ist das Schiff von Kyrenia abgebildet, ein Handelsschiff aus dem 4. Jh. v. Chr. Es steht für Zyperns Geschichte als Seefahrernation und seine Bedeutung als Handelszentrum.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen das Wappen von Malta, einen Schild mit einer heraldischen Abbildung der maltesischen Flagge unter einer Mauerkrone, die für die Befestigungsanlagen Maltas und den Stadtstaat steht. Der Schild wird links von einem Olivenzweig und rechts von einem Palmzweig eingerahmt. Diese Symbole des Friedens, die traditionell mit Malta assoziiert werden, bilden einen Kranz, der von einem Schriftband mit der Aufschrift „Repubblika ta' Malta“ (Republik Malta) zusammengehalten wird.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Hier wird die niederländische Monarchin im Profil abgebildet. Der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ verläuft am Rand der Münzen.
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10-Cent-Münze: Die Münze zeigt den Stephansdom, ein Juwel der Wiener Gotik und ein beliebtes Reiseziel für Touristen.
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10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Im Mittelpunkt des Motivs steht das königliche Siegel von 1142.
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Diese Münze ziert der nie realisierte Entwurf Jože Plečniks für das slowenische Parlament.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
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Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen das Monogramm Seiner Durchlaucht, des Fürsten Albert II.
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Die 10-Cent-Münze zeigt die Basilika von San Marino.
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
5-Cent-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von den zwölf europäischen Sternen. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Der Eichenzweig erinnert an ein Motiv auf den früheren deutschen Pfennigmünzen und wurde von Professor Rolf Lederbogen entworfen.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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5-Cent-Münze: Ein moderner Hochseetanker verkörpert den Unternehmergeist griechischer Reedereien.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist ein Schmuckstück spanisch-romanischer Baukunst und einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. Die Münzen zeigen die monumentale Obradoiro-Fassade, deren Bau 1667 von José del Toro und Domingo de Andrade begonnen wurde und die zu den schönsten Beispielen des spanischen Barock zählt. Vollendet wurde die Fassade im 18. Jahrhundert von Fernando Casas y Novoa.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Eine junge, feminine Marianne mit entschlossenen Zügen verkörpert den Wunsch nach einem starken, dauerhaften Europa. Entworfen wurde sie von Fabienne Courtiade, einer Graveurin der Pariser Münze.
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Auf dieser Münze ist das Kolosseum abgebildet, dessen Bau um 75 n. Chr. unter Kaiser Vespasian begann und das im Jahr 80 n. Chr. von Kaiser Titus eröffnet wurde.
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(seit 1. Januar 2008)
Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist ein Mufflon, eine auf Zypern vorkommende Wildschafart, abgebildet. Es steht stellvertretend für die Tierwelt der Insel.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen zeigen den Altar der prähistorischen Tempelanlage von Mnajdra, die etwa 3600 v. Chr. auf einer kleinen Anhöhe am Meer erbaut wurde.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Hier wird die niederländische Monarchin im Profil abgebildet. Der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ verläuft am Rand der Münzen.
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5-Cent-Münze: Die Alpenprimel ist eines von drei Blumenmotiven, die für die Pflicht zur Achtung der Umwelt und für die Rolle Österreichs in der Entwicklung einer europäischen Umweltpolitik stehen.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Sie zeigen das erste königliche Siegel von 1134 zusammen mit dem Wort „Portugal“.
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Auf dieser Münze ist ein Sämann abgebildet.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
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Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist das Wappen der Fürsten von Monaco abgebildet.
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Die Motive der 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind der dritte Festungsturm (Montale), die Freiheitsstatue bzw. der erste Festungsturm (Guaita).
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
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2-Cent-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von zwölf Sternen, die Europa symbolisieren. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Der Eichenzweig erinnert an ein Motiv auf den früheren deutschen Pfennigmünzen und wurde von Professor Rolf Lederbogen entworfen.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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Die stilisierte Korvette ist ein Schiffstyp aus dem griechischen Unabhängigkeitskrieg (1821-1827).
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist ein Schmuckstück spanisch-romanischer Baukunst und einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. Die Münzen zeigen die monumentale Obradoiro-Fassade, deren Bau 1667 von José del Toro und Domingo de Andrade begonnen wurde und die zu den schönsten Beispielen des spanischen Barock zählt. Vollendet wurde die Fassade im 18. Jahrhundert von Fernando Casas y Novoa.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Eine junge, feminine Marianne mit entschlossenen Zügen verkörpert den Wunsch nach einem starken, dauerhaften Europa. Entworfen wurde sie von Fabienne Courtiade, einer Graveurin der Pariser Münze.
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2-Cent-Münze: Die Münze zeigt die Mole Antonelliana, einen 1863 von Alessandro Antonelli entworfenen Turm.
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(seit 1. Januar 2008)
Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist ein Mufflon, eine auf Zypern vorkommende Wildschafart, abgebildet. Es steht stellvertretend für die Tierwelt der Insel.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen zeigen den Altar der prähistorischen Tempelanlage von Mnajdra, die etwa 3600 v. Chr. auf einer kleinen Anhöhe am Meer erbaut wurde.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Hier wird die niederländische Monarchin im Profil abgebildet. Der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ verläuft am Rand der Münzen.
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2-Cent-Münze: Das Edelweiß ist eines von drei Blumenmotiven, die für die Pflicht zur Achtung der Umwelt und für die Rolle Österreichs bei der Entwicklung einer europäischen Umweltpolitik stehen.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Sie zeigen das erste königliche Siegel von 1134 zusammen mit dem Wort „Portugal“.
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Der historische Fürstenstein ist das Motiv dieser Münze.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
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Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist das Wappen der Fürsten von Monaco abgebildet.
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Die Motive der 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind der dritte Festungsturm (Montale), die Freiheitsstatue bzw. der erste Festungsturm (Guaita).
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
1-Cent-Münze
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Ein Gremium aus führenden Regierungsvertretern, Künstlern und Numismatikern wählte das auf allen Münzen verwendete Design aus. Es zeigt König Albert II. und sein Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – umringt von zwölf Sternen, die Europa symbolisieren. Das Ausgabejahr ist ebenso im Motiv enthalten wie das Jahr der Prägung.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Der Eichenzweig erinnert an ein Motiv auf den früheren deutschen Pfennigmünzen und wurde von Professor Rolf Lederbogen entworfen.
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Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – (Éire). Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
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1-Cent-Münze: Das Motiv zeigt das fortschrittliche Modell einer athenischen Trireme – des für über 200 Jahre größten seegängigen Kriegsschiffs – aus der Zeit der Athener Demokratie (5. Jh. v. Chr.).
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist ein Schmuckstück spanisch-romanischer Baukunst und einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. Die Münzen zeigen die monumentale Obradoiro-Fassade, deren Bau 1667 von José del Toro und Domingo de Andrade begonnen wurde und die zu den schönsten Beispielen des spanischen Barock zählt. Vollendet wurde die Fassade im 18. Jahrhundert von Fernando Casas y Novoa.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Eine junge, feminine Marianne mit entschlossenen Zügen verkörpert den Wunsch nach einem starken, dauerhaften Europa. Entworfen wurde sie von Fabienne Courtiade, einer Graveurin der Pariser Münze.
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1-Cent-Münze: Auf dieser Münze sieht man das Castel del Monte.
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(seit 1. Januar 2008)
Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist ein Mufflon, eine auf Zypern vorkommende Wildschafart, abgebildet. Es steht stellvertretend für die Tierwelt der Insel.
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Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung. Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“).
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(seit 1. Januar 2008)
Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen zeigen den Altar der prähistorischen Tempelanlage von Mnajdra, die etwa 3600 v. Chr. auf einer kleinen Anhöhe am Meer erbaut wurde.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Hier wird die niederländische Monarchin im Profil abgebildet. Der Text „Beatrix, Königin der Niederlande“ verläuft am Rand der Münzen.
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Die Enzianblüte ist eines von drei Blumenmotiven, die für die Pflicht zur Achtung der Umwelt und für die Rolle Österreichs bei der Entwicklung einer europäischen Umweltpolitik stehen.
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1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Sie zeigen das erste königliche Siegel von 1134 zusammen mit dem Wort „Portugal“.
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Auf dieser Münze ist ein Storch zu sehen.
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1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
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Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist das Wappen der Fürsten von Monaco abgebildet.
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Die Motive der 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind der dritte Festungsturm (Montale), die Freiheitsstatue bzw. der erste Festungsturm (Guaita).
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Die dritte Serie, die im April 2006 ausgegeben wurde, zeigt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und trägt die Aufschrift „CITTÀ DEL VATICANO“. Rechts neben seinem Bildnis sind das Jahr „2006“ und das Münzzeichen „R“ zu sehen. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
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